Der IT-Dienstleister adesso Austria hat sich den Corona-Gegebenheiten dynamisch angepasst und die langfristige Wachstumsstrategie nicht aus den Augen verloren. „2021 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr: adesso Austria ist organisch überdurchschnittlich gewachsen“, rekapituliert Reto Pazderka, Geschäftsführer der adesso Austria. „Wir dürfen uns über einen Umsatz von mehr als 13 Mio. Euro freuen, das ist ein Plus von rund 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wachstum ist nur mit einer starken Belegschaft zu meistern. Aktuell umfasst unser Team 80 Mitarbeitende. Auch hervorzuheben ist unser Frauenanteil, der bei 25 Prozent liegt. Diese 20 Mitarbeiterinnen sind in den Bereichen Entwicklung, Consulting, Finanz und Marketing auch in leitender Funktion aktiv.“ Unternehmen wie die Steiermärkische Landesregierung, die Agrarmarkt Austria, die Niederösterreichische Versicherung, Wien-Süd und andere sowie der Verein „Stream of Life“ setzen auf die Expertise des IT-Dienstleisters.
Top-Priorität: Ökologische Ressourcen einsparen
Um weiterhin erfolgreich zu bleiben und eine nachhaltige Wertschöpfungskette abzubilden, setzt adesso Austria geschäftsrelevante Ressourcen so zielführend wie möglich ein. Der sorgfältige Umgang mit Ressourcen zählt zu den Top-Prioritäten des IT-Unternehmens. Auch adesso hat sich zum Ziel gesetzt, den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren. Neben nachhaltigem Arbeiten verfolgt adesso außerdem das firmeneigene Konzept „New School of IT“ mit den drei Schwerpunkten „Ambidextrie“ (Beidhändigkeit in der IT), „Cloud Native Thinking“ und „Data Mindedness“. Dabei geht es darum, eine robuste und innovative IT aufzubauen, die Kreativität und Innovation mit sorgfältigem, kosteneffizienten Handwerk verschmilzt.