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  • Rückversicherungen

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KI

Der Digitalisierungsgrad im fakultativen Geschäft liegt selbst bei den größten Rückversicherern noch deutlich unter dem von anderen Unternehmensbereichen. Der Grund liegt in der Natur des Geschäfts: Es wird mit wenigen, stark individualisierten Verträgen gearbeitet - digitalisieren lassen sich aber am besten Geschäftsprozesse, die mit einem hohen Grad an Standardisierung und großen Stückzahlen arbeiten. Mit den jüngsten Fortschritten im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) wendet sich das Blatt: Neue Lösungen können ein Gamechanger sein, um die Effizienz, aber auch die Qualität des fakultativen Underwritings zu steigern und Daten für weitere Anwendungen verfügbar zu machen.

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Branchen

Rückversicherungen haben über die Zeit beachtliche Methoden zum Erkennen, Bewerten und Reduzieren oder gar Vermeiden von Risiken aufgebaut. Viele solcher Methoden könnten uns im täglichen Pandemieleben als Ergänzung zu den Empfehlungen des RKI helfen. Wie das Ganze konkret aussieht, erkläre ich in meinem Blog-Beitrag.

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Branchen

Das Geschäft von Rückversicherungsgesellschaften ist äußerst komplex, weil es viele verschiedene Prozessarten und Beteiligte gibt. Das führt dazu, dass es bisher in vielen Unternehmen Hemmnisse gegenüber der Digitalisierung gab, weil die Komplexität Risiken mit sich bringt. Doch werden so Potenziale versäumt. Dennis Hensch zeigt, welche konkreten Schritte Rückversicherer hin zur digitalen Transformation gehen können und wie sie dabei die Risiken minimal halten.

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Branchen

In diesem Blog-Beitrag möchte ich euch die Möglichkeiten zur Unterstützung eines Rückversicherers (Zessionär) durch ein CRM-System zeigen. Zudem erfahrt ihr, wie ein solches System hilft, den Überblick im Neugeschäft und in der Erneuerungsphase mit dem Erstversicherer (Zedent) zu behalten.

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Branchen

Die Rückversicherungswirtschaft befindet sich im Wandel – es gibt immer mehr Marktteilnehmer und die Nachfrage nach dem Rückversicherungsschutz durch Erstversicherer für Basisrisiken nimmt ab. Wie können Rückversicherer also auf die sich verändernden Marktbedingungen reagieren und zum Service-Anbieter werden?

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