


… ist wie eine No-Business-Strategie.
Kosten-, Geschwindigkeits-, Skalierungs- und Stabilitätsvorteile – all das eröffnet der Einsatz von Cloud-Technologien und -Verfahren. „In der Cloud“ wird der Standard für weite Teile der IT-Landschaft. Das Definieren einer Cloud-Strategie hilft den Verantwortlichen dabei, von diesen Vorteilen zu profitieren – ohne dabei Nachteile wie Vendor-Lock-in, Unsicherheiten bei Datenschutz oder Kontrollverlust in Kauf zu nehmen. Aber es reicht nicht, Anwendungen per „Lift & Shift“ einfach nur ins Netz zu stellen. Das ganze Potenzial spielt die Cloud erst aus, wenn Unternehmen Entwicklung und Infrastruktur von Beginn an Cloud-Native-basiert planen und umsetzen.
Ob Anfragen von 10 Kunden oder 10.000: Flexible Prozesse auf elastischen Infrastrukturen federn das ab. Cloud Native beschreibt ein Set, bestehend aus Architekturen, Praktiken und Werkzeugen, zum Entwickeln und Betreiben von Anwendungen.
Themen rund um Cloud Native sind:
Richtig eingesetzt stellen sich schnell Vorteile in Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit bei geringen Infrastrukturkosten ein. Eine Reihe von Konzepten und Ideen – von „Cloud Native Principles“ bis zu „Cloud Native Methods“ spielen hier eine Rolle. Die Aufgabe der Verantwortlichen ist, alles so zu orchestrieren, dass unternehmerisches Denken und Cloud Native Thinking ein und dasselbe sind.
Nutzen für die IT: bei erhöhter Entscheidungsautonomie Stabilität und Kostenreduktion ermöglichen.
Was die New School of IT auch verändert: Keine Technologie ersetzt den Austausch von Angesicht zu Angesicht. Lassen Sie uns über Ihre Ziele sprechen.
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